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Ähnlich wie es bei Mandeln bittere und süsse gibt, verhält es sich auch bei den Aprikosenkernen: Süsse Aprikosenkerne werden aus süßen Früchten gewonnen, bittere Kerne meist aus säuerlichen Wildaprikosen. Geschmacklich sind die bitteren Aprikosenkerne der Bittermandel sehr ähnlich und werden zumeist als Nahrungsergänzungsmittel angeboten, wobei auf den sehr hohen Amygdalingehalt zu achten ist. Legenden nach zufolge werden die Menschen vom Volk der Hunzukuc aus Pakistan besonders alt, weil sie täglich unter anderem einen Aprikosenkern verzehren.
Ein kleiner Kern mit großer WirkungAprikosenkerne werden in Maßen oft zur Krebstherapie eingesetzt aufgrund der Annahme, die darin enthaltene Blausäure sei wirksam gegen Tumore. Dies ist jedoch wissenschaftlich nicht bestätigt. Aufgrund Ihres hohen Gehalts an Amygdalin, einem Glykosid, welches auch B17 oder Laetrile genannt wird, sollten bittere Aprikosenkerne in Maßen verzehrt werden, um Vergiftungserscheinungen zu vermeiden.
HerstellungKontrolliert pestizidfreier Anbau. Die Aprikosenkerne werden in der Sonne unter 45° getrocknet.
Achtung! Enthält Blausäure. Kann zu Vergiftungserscheinungen führen.Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht für Schwangere und in der Stillzeit geeignet.
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